Der Dokumentarfilm zeigt, wie urgewald seit 1992 die Finanzströme hinter Projekten aufdeckt, die Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen verursachen. Was als kleine Gruppe von Aktivist*innen in einer WG begann, entwickelte sich zu einer internationalen Bewegung. Der Film erzählt von den Herausforderungen und Erfolgen der Organisation. Er inspiriert dazu, sich selbst gegen Ungerechtigkeiten zu engagieren. Eine spannende Reise von den Wurzeln einer Bewegung bis zu weltweitem Einfluss.
Fotokontext: Protest lokaler Aktivist*innen gegen die OCP-Ölpipeline im Regenwald Ecuadors. Gemeinsam mit urgewald wehrten sich die Menschen gegen die finanzielle Beteiligung der WestLB an diesem Projekt.